Die Arbeit mit den Vokalatemräumen

Der Übende lernt ganzheitlich und vertieft zu empfinden und seinen Atem kommen zu lassen, ohne ihn zu führen. Im Tönen und Sprechen werden die Klänge „verleiblicht“. Diese nehmen durch die Atembewegung unterschiedliche Gestalt an – in Form der sogenannten Vokalatemräume.


"... denn was ist Atem, wenn nicht der Rhythmus der Seele!"

– Marina Zwetajewa, Rilkes Freundin