Der Übende lernt ganzheitlich und vertieft zu empfinden und seinen Atem kommen zu lassen, ohne ihn zu führen. Im Tönen und Sprechen werden die Klänge „verleiblicht“. Diese nehmen durch die Atembewegung unterschiedliche Gestalt an – in Form der sogenannten Vokalatemräume.
Die Arbeit mit den Vokalatemräumen
"Atembewegung – Urbewegung des Lebens – Ausdruck dessen, was ich werden kann."
– Ilse Middendorf